Terror-Hochburg? Moschee wirbt mit Salafisten

Nach Berichten in der WAZ/NRZ "Moschee wirbt mit Salafisten" muss sich der Bürger im Essener Norden Sorgen machen: Ist Essen eine Hochburg des islamischen Terrorismus?

Erst war es die Asslam-Moschee in Altenessen, in der die Salafisten predigten. Nun ist es die Schonnebecker Islam-Gemeinde, in deren "Moschee Cordoba" die Salafisten eine Plattform bekommen, um den fanatischen Islam nach Essen zu tragen. Schon 2015 sagte der Polizeisprecher Ulrich Faßbender: "Wir beobachten eine Anzahl von Salafisten im einstelligen Bereich. Neben der Asslam-Moschee haben die Ermittler eine ganze Reihe salafistischer Treffpunkte im Auge".

Damals war aus polizeilicher Sicht keine dramatische Situation erkennbar. Nach den schlimmen Terroranschlägen in Europa und in der Welt, mit vielen Toten und Verletzten, ist es an der Zeit, dass die Bürger in Essen von der Politik und von der Polizei erfahren, an welchen Orten und Moscheen in Essen sich Salafisten aufhalten und predigen.
Frühes Erkennen und Wissen über den Salafismus schützen Bürger vor Gefahren.

Autor:

Bernd Schlieper aus Essen-West

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