Eröffnung des Spielplatzes an der Drügeshofstraße
Stadt übergibt neuen Platz zum Toben für Kinder in Altendorf
Planungsdezernent Martin Harter, Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt, Verkehr und Sport, und Joachim Jahn, Grünflächenbereichsleiter Süd-West von Grün und Gruga, haben den neu gestalteten Spielplatz an der Drügeshofstraße symbolisch an die Bezirksbürgermeisterin Doris Eisenmenger übergeben und somit offiziell eröffnet. Dazu informiert die Stadt:
"Neben dem zuvor bereits angelegten Kunstrasenbolzplatz konnte ein abwechslungsreiches Angebot an Spielgeräten für die Kinder und Jugendlichen geschaffen werden. Im Rahmen eines zweistufigen Bürgerbeteiligungsverfahrens sind zuvor die Ideen und Wünsche der Anwohner, Kinder und Interessierten in die Planung des Spielplatzes eingeflossen.
Neue Anreize schaffen
Der Spielbereich an der Drügeshofstraße liegt nördlich der Altendorfer Straße in unmittelbarer Nähe zum Radschnellweg (RS1). Der Spielplatz ist seiner Funktion in den letzten Jahren nicht mehr gerecht geworden und verlor nach sicherheitsbedingtem Abbau der letzten Spielgeräte endgültig seinen Reiz für Kinder und Jugendliche. Die neuen Spielmöglichkeiten sollen vorwiegend die Altersgruppe der 9- bis 14-Jährigen ansprechen und bieten Kletter- und Balancierangebote mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, eine Schräg-Drehscheibe sowie eine 'Calisthenics-Kombi-Anlage'. Letztere wurde auf den nördlichen Rasenflächen des Spielplatzes Schölerpad geschaffen.
Optische Aufwertung
Eine optische Aufwertung des Spielplatzes konnte durch das Zurückschneiden hoher Sträucher erreicht werden, wodurch zugleich die Einsehbarkeit der Spielfläche verbessert wurde. Eine neue, gepflasterte Wegeverbindung ersetzt den vorherigen Trampelpfad und erleichtert dadurch den Zugang zum Radschnellweg. Das Projekt wird unter Einsatz von Landes- und Bundesmitteln aus dem Förderprogramm 'Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten' sowie von EU-Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung zu 100 Prozent gefördert."
Autor:Lokalkompass Essen-West aus Essen-West |
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