FDP Essen-West
Spielplatzangebote auf der Margarethenhöhe verbessern

Martin Weber, FDP-Bezirksvertreter, fordert Konsequenzen für die Margarethenhöhe aus der Essener Spielraumleitplanung. | Foto: privat.
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FDP-Bezirksvertreter Weber fordert Konsequenzen aus Leitplanung ein

Der Zwischenbericht der Essener Spielraumleitplanung hat offenbart, was die Anwohnerinnen und Anwohner auf der Margarethenhöhe längst wussten: ihr Stadtteil ist an Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche unterversorgt. „Mit einem Versorgungswert von gerade einmal 5% rangiert die Margarethenhöhe an zweitletzter Stelle im Hinblick auf städtische Spielplätze. Deswegen wollen wir in der kommenden Sitzung der Bezirksvertretung Essen-West Konsequenzen einfordern“, erklärt Martin Weber (FDP). Die EBB-FDP Fraktion schlägt neben Kooperationen zu den vorhandenen Nachbarschaftsspielplätzen auch alternative Spielplatzkonzepte vor. „Da die städtischen Flächen bekanntlich knapp sind, könnte man über einen Waldspielplatz im Lührmannwald nachdenken, weswegen wir diesbezüglich eine Prüfung beantragen. Die aktuelle Kontroverse um den Neubau eines Kleinspielplatzes am Nachtigallental bekräftigt uns in unserem Handeln“, so Weber.

Autor:

Monty Bäcker (FDP) aus Essen-West

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