SPD Frohnhausen begrüßt die Vorschläge zur Nutzung der “Bärendelle“ - investorenintresse wird begrüßt

Das von Albert Erbe erbaute Gebäude ist seit 1994 in die Denkmalliste der Stadt Essen eingetragen und denkmalgeschützt. Das prachtvolle Gebäude, verbunden mit der angrenzenden Parkanlage, könnte in Verbindung mit einer Gastronomie, ein attraktiver Standort im Essener Westen werden. Die SPD MandatsträgerInnen werden das Gestaltungs- und Genehmigungsverfahren zur neuen Nutzung positiv begleiten.

Die SPD will die Schaffung von neuem Wohnraum und Kulturzentrum in Frohnhausen auf dem Bärendellegelände

Die Vorsitzende der Frohnhauser SPD und Bundestagsabgeordnete Petra Hinz, begrüßt den Verwaltungsvorschlag zur Verwendung und neuen Nutzung der ehemaligen Frohnhauser Hauptschule Bärendelle für die SPD.“Die vorgeschlagene Verwendung von Gebäude und Grundstück für Wohnen und zur sozio-kulturellen Nutzung wird das Wohnumfeld insgesamt verbessern, den Wohnstandort aufwerten und den vielen Vereinen und Initiativen den Wunsch nach Veranstaltungsräumen für ihre Aktivitäten erfüllen. Statt Bedenkenträger brauchen wir jetzt jeden Verein und jede Initiative, die sich zur Mitarbeit und Gestaltung des neuen Zentrums “Bärendelle“ einbringen will“, so MdB Petra Hinz.

Alle Fraktionen und Initiativen sind aufgerufen sich zu beteiligen

SPD Bezirksbürgermeister Klaus Persch: “Die gesamte Bezirksvertretung hat sich für den Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes „Bärendelle“ eingesetzt und schon 2011 mit Schließung der Schule die Verwaltung aufgefordert ein Konzept zur Umnutzung zu erstellen. Der vorliegende Vorschlag Wohnen und Kultur ist eine Lösung, die den Stadtteil aufwertet und gleichzeitig Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllt. Das prachtvolle Gebäude, verbunden mit der angrenzenden Parkanlage, könnte in Verbindung mit einer Gastronomie, ein attraktiver Standort im Essener Westen werden. Wir werden von Seiten der Bezirksvertretung das Gestaltungs- und Genehmigungsverfahren zur neuen Nutzung positiv begleiten. Dazu rufe ich alle Fraktionen der Bezirksvertretung auf.“

Wir brauchen eine Initiative für einen Trägervein zur Bewirtschaftung

SPD Ratsfrau und Kulturausschussmitglied Jutta Pentoch sieht die Notwendigkeit eines institutionellen Zusammenschlusses aller interessierten Kulturinitiativen zum Betrieb und zur Bewirtschaftung des zukünftigen sozio-kulturellen Zentrums “Bärendelle“ in Frohnhausen. In Essen gibt es einige beispielhafte Zentren in Essener Stadtteilen, deren Erfahrungen wir für Frohnhausen nutzen sollten. Ich werde die Kulturverwaltung bitten alle Initiativen an einen Tisch zu holen, damit sie an der Ausgestaltung des zukünftigen Kulturbetriebes teilhaben.“

Autor:

Otto Reschke aus Essen-West

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