SPD: Der Holsterhauser Norden zwischen Problemquartier und Hoffnungsschimmer

Der Europaabgeordnete der SPD, Jens Geier, findet den Holsterhauser Norden wegen seiner Vielfältigkeit und Gegensätzlichkeit sehr spannend.
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Die SPD Holsterhausen lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Spaziergang durch den Holsterhauser Norden ein. Treffpunkt ist um 16 Uhr im Jugendhaus des Arbeiter-Samariter-Bunds in der Harkortstraße 16 a. teilnehmen werden an diesem Bürgerspaziergang auch der SPD Europaparlamentarier Jens Geier und der Bezirksbürgermeister Klaus Persch.

Der Holsterhauser Norden war in den zurückliegenden Jahren eher ein vergessenes und z.T. problematisches Stadtquartier. Zu Holsterhausen gehörend und doch so nah an Frohnhausen liegend wurde das Gewerbegebiet ausgebaut, aber an dem Wohnviertel wurde recht wenig getan. Das hat sich in den letzten Jahren durch den Bau des Berthold-Beitz-Boulevards geändert. Ein eindeutiger Beleg dafür ist die komplette Sanierung eines Wohnblocks in der Harkortstraße. Zur Zeit gibt es zahlreiche Baustellen in diesem Quartier in Zusammenhang mit dem Ausbau der Frohnhauser Straße. Die Holsterhauser Sozialdemokraten wollen sich über die kleinen und großen Veränderungen im Stadtquartier bei Bürgerinnen und Bürgern informieren. Der Europaabgeordnete Jens Geier findet diesen Teil Holsterhausens besonders spannend, da gerade hier viele Gegensätze aufeinander treffen: Wohnen und Gewerbe, viele Nationalitäten, Raum für Innovationen.

Autor:

Benno Justfelder aus Essen-Süd

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