„Polizei, Politik und Behörden tun nichts!!! Sie lassen uns Altendorfer in Stich!“

Diese Aussage ist extrem!
Sie ist sowohl einfach, als auch falsch. Pauschal gegen und über alle zu wettern, die unbemerkt von der Öffentlichkeit im Hintergrund arbeiten und sicherlich ihr Bestes geben ist nicht fair.
Hier eine geniale Alternative: einfach aufstehen und selbst aktiv werden. Das kostet uns nur ein wenig Zeit. Nebenbei fördern wir die eigene Gesundheit und die Kommunikation in der Nachbarschaft. Spaziert mit Freunden und Nachbarn nur ein bisschen durch die Straßen unseres Wohnviertels und beobachtet!
Nach kurzer Zeit erscheint der „Lieferant“ (gepflegte unauffällige Erscheinung, oftmals mit Fahrrad). Kaum wahrnehmbar verliert er seine „Ware“ am Rand von Gebüschen, Nischen oder ähnlichen Verstecken während er zur nächsten Straßenecke weitereilt. Von dort dirigiert er ein bis zwei „Einzelhändler“ per Handy zur Fundstelle.
Äußerst zweckmäßig ist, wenn zwischenzeitlich der eine, oder andere aufmerksame Spaziergänger über einen längeren Zeitraum intensiv die niedere Botanik bewundert und untersucht. Die „Verkäufer“ (unaufdringliche, zurückhaltende, fast scheue Personen, immer mit Handy am Ohr) verlassen sofort den Bereich. Dadurch ist zumindest ein „Geschäftsablauf“ gestört, da deren „Kunde“ nicht sofort bedient werden kann. Übrigens, eventuelle „Fundsachen“ interessieren jede Polizeidienststelle (Notruf: 110, Präsidium: 829-0).
Jeder weiß, viele Botaniker verderben reibungslose Abläufe.
Kurios, dass einige Hunde gerade an diesen Stellen ihr Revier markieren.
Eure Unterstützung ist notwendig. Macht mit bei Aktionen gegen den Drogenmissstand.

Denkt daran Passivität zerstört; - unser Freizeitbad „Oase“ hat man uns bereits genommen!

http://www.lokalkompass.de/essen-west/politik/wir-altendorfer-brauchen-keinen-drogen-grosshandel-uns-bewohnern-reicht-es-altendorfer-steht-auf-d86280.html