FDP-Fraktion Essen: Mieterhöhungen des Allbaus im Einzelfall betrachten

Klaus Budde - stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion Essen
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Die von der Allbau AG bei über 5000 Mietparteien angekündigte Mieterhöhung sollte nach Auffassung der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen im Rahmen im Einzelfall überprüft werden. Die Auffassung der Allbau AG mit der Erhöhung im Rahmen des Mietpreisspiegels zu bleiben, darf zu keiner ungerechtfertigten Steigerung führen.

„Dass es im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Aufstellung des Unternehmens zu Kostensteigerungen kommen kann, ist nicht von der Hand zu weisen“, sagt Klaus Budde, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion. „Leider ist es in Einzelfällen zu nicht nachvollziehbaren Begründungen dieser Preiserhöhung gekommen, dies gilt es zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.“

Die FDP-Fraktion fordert einen konstruktiven Dialog zwischen der Allbau AG und den Vertreterinnen und Vertretern des Mietervereins, um in einer Einzelfallprüfung moderate Lösungen zu finden. „Wir als FDP-Fraktion empfinden die Arbeit und die Leistungen des Allbaus als einen großen Gewinn für diese Stadt und wünschen uns, dass es zum Wohle aller Parteien zu gütlichen Einigungen kommt“, so Budde weiter.

Autor:

Martin Weber aus Essen-West

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