Bundesregierung: Noch kein Zeitplan für Rückholung des Atommülls aus der Asse möglich!
Die Bundesregierung kann derzeit noch keine Angaben darüber machen, wann mit der Rückholung des radioaktiven Abfalls aus dem Atommülllager Asse II begonnen werden kann. Gleichzeitig bekräftigte Ursula Heinen-Esser (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), am Mittwoch im Umweltausschuss aber den gemeinsamen Willen „die Abfälle aus der Asse herauszuholen.“
Quellen:
http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_02/2012_071/01.html
http://www.contratom.de/nachrichten/?id=40344
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,814558,00.html
Studie zur Asse:
Krebs durch Strahlung nicht nachweisbar!
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Drei Jahre arbeitete Eckbert Duranowitsch als Schlosser im Atommülllager Asse. Später bekam der heute 49-Jährige Leukämie. Er führt die Krankheit auf die Strahlenbelastung unter Tage zurück. Besondere Schutzkleidung oder Dosimeter, sagt er, habe es für die meisten Beschäftigten nicht gegeben.
Quellen:
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Region/Niedersachsen/531566/Studie-zur-Asse%3A-Krebs-durch-Strahlung-nicht-nachweisbar.html
http://www.contratom.de/nachrichten/?id=40320
Autor:Lutz E. Klee aus Essen-West |
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