Gefahren durch den Reißverschluss...
Völlig verheddert

Eine ganze Reihe von Erfindern machten sich am Ende des 18. Jahrhundert ans Werk, den Reißverschluss zu entwickeln und Stück für Stück so zu verbessern, dass er an vielen Stellen die Knöpfe ersetzen kann.

Ist ja auch unterm Strich sehr praktisch. Wenn man sich nicht gerade darin verheddert. Sie kennen's vermutlich auch. Die dummen Situationen, wenn man plötzlich nicht mehr aus der Jacke kommt, weil sich der Reißverschluss verhakt hat. Und natürlich dann immer ganz oben am Kragen...
Vor wenigen Tagen hatte mich dann der Reißverschluss auch noch im Auto gefangen genommen. Denn: Das gute Stück der Jacke hatte sich doch beim Aussteigen im Sicherheitsgurt verhakt. Das hatte ich so auch noch nicht erlebt.
Beim Aussteigen wurde ich dann unsanft wieder zurück gezogen. Und musste erst einmal Sicherheitsgurt und Jacke wieder voneinander trennen. Die kurze Szene hatte irgendwas von "Versteckter Kamera".
Übrigens: Allein in Deutschland werden jährlich rund 70 Millionen laufende Meter an Reißverschlüssen produziert. Das bietet doch dann jede Menge Möglichkeiten zum Verheddern...

Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

28 folgen diesem Profil

2 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.