Morgendlicher Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Saarn-Mendener Aue am 1. Mai
Start in den Wonnemonat Mai
Der Mai ist gekommen
die Bäume schlagen aus
Da bleibe, wer Lust hat
mit Sorgen zu Haus!
Wie die Wolken wandern
am himmlischen Zelt
So steht auch mir der Sinn
in die weite, weite Welt...
So lautet die erste Strophe des spätromantischen deutschen Frühlingsgedichtes "Der Mai ist gekommen" von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1841.
Da die Reisen in die "weite, weite Welt" zur Zeit nicht möglich sind, müssen Erkundungen des näheren Umfeldes die Naturerlebnisse in diesem Frühjahr ersetzen. Wie abwechslungsreich und interessant aber auch dies sein kann, sollen die beigefügten Fotos belegen. Im Naturschutzgebiet Saarn-Mendener Aue gibt es dabei zu jeder Jahreszeit neue Tier- und Pflanzenarten zu entdecken und zu beobachten. Für alle Sinne hat der Mai dabei Besonderes zu bieten.
Statt längerer Ausführungen mag der der Artikel hinter dem folgenden Link das Naturschutzgebiet Saarn-Mendener Aue in Mülheim den Interessierten noch einmal näher vorstellen:
Ein Ort, an dem man die Zeit vergisst
Autor:Bernd Dröse aus Essen-West |
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