General-Angriff gegen Hunde
Hundehalter sind ja ein Völkchen für sich: Nicht alle schaffen es, die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Freunde auch „fachgerecht“ zu entsorgen.
Was auf der Ferien-Insel Baltrum klappt, sollte auch in einer Großstadt wie Essen funktionieren und eine Selbstverständlichkeit sein: Hundetüten-Spender an allen strategisch sinnvollen Stellen - gut bestückt nebst Mülleimer.
Was jedoch in Frohnhausen auf Hund und Herrchen trifft, ist eine Sauerei: Spitzen von Stacheldraht als lebensgefährliche Fundstücke am Wegesrand.
Wer einen solchen General-Angriff startet, sollte vielleicht einmal überlegen, ob es nicht etwas wahnsinnig ist, Kinder und Tiere solchen Gefahren auszusetzen...
Autor:Frank Blum aus Essen-Süd |
3 Kommentare
Das ist nicht zu fassen.... Es sollte schon so sein, dass man als Hundehalter die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners entfernt. Eine Rolle Hundetütchen kostet gerade mal ein Euro und darin können viele Haufen verschwinden. Aber Stacheldraht? Wie feige ist das denn...
Es gibt so Hundeschilder, da kotet ein Hund,
darunter steht ein großes "NO"!
Mein Hündchen denkt: Ah, was für mich!
Erledigt sein Geschäft ganz froh.
Natürlich...klar!... vor diesem Schild,
das ihm wohl wunderbar gefällt.
Weil doch mein kleiner, dummer Chi,
dies glatt für´n Hundeklo grad hält.
Lieber Frank, mich wundert, das Dein Bericht nicht mehr frequentiert wird! Dabei nehmen die gefährlichen Hundehasser permanent zu, und gefährden ebenso Kinder, die noch viel mehr Kontakt mit dem Boden haben.
Ich entferne auf jeden Fall den Kot von meinem Hund - ist doch selbstverständlich!
Dein Bericht stimmt absolut, denn auch die vielen zerschlagenen Glasflaschen sind absolut gefährlich, auch für Fußgänger, die aus Versehen hineintreten.
Stacheldraht ist wahnsinnig gefährlich!
Ich fordere schon gebetsmühlenartig die UMWELTPOLIZEI, die sich auch um Graffiti-Schmierer an Häuserwänden kümmern müßte.
Umweltverschmutzer sind die neue Art von "Dummbacken-Terroristen", die keine Arbeit, keine Bildung und keine Zukunftschancen bekommen.
Wir züchten uns diese Spezies selbst heran, und die Politiker ignorieren, bis ihnen die "Braune Suppe" bis zum Kragen geht.