Vom Stummfilm bis Babylon Berlin
1963 eröffnete die Deutsche Kinemathek. Seit dem sind das Präsentieren, Bewahren und Sammeln ihre Aufgaben.
Im Laufe der Jahre entstand ein riesiger Fundus an Fotos (weiter über 1 Million), Filmplakaten (22.000) oder Kostümskizzen (28.000).
Einen Teil der Sammlung kann man im Museum für Film und Fernsehen am Berliner Potsdamer Platz ansehen.
So zum Beispiel Kostüme und private Gegenstände von Marlene Dietrich, Teile des Sets von Metropolis oder Plakate von bekannten Filmen.
Autor:Ingrid Geßen aus Essen-Nord |
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