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Run auf prächtiges Paradiescafé

Premiere! Carl Friedrich flitzt die Riesen-Rutsche runter... | Foto: Schattberg
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Mensch Kinder, ist das ein Gewimmel hinter der Tür Ecke Oncken-/Frohnhauser Straße. Festliche Café-Eröffnung für Wickelkinder bis Urgroßeltern!  Ach guck mal: Vor den Festreden flitzt wieselflink Dezernent Peter Renzel die Riesenrutsche runter. Bauchlandung? I wo. Boh, beinfester stuntman!

Kindergewusel? Noch nicht. Die Lütten wären auch von den vielen Essener Persönlichkeiten „erdrückt“ worden. Denn endlich ist die Geburt von Wohnbau eG mit Mehrgenerationenhaus vollbracht.
Der West Anzeiger berichtete vom Thriller für Arndt Sauer, MGH...

Als er von den 120 qm Räumlichkeiten in günstiger Lage erfuhr, packte er zu. Sauer, nun auch Café-Ausrichter und Betreiber, verspricht zuckersüß: „Kleine können hier sorglos auf zwei Spielflächen spielen. Eltern und Besucher im Café frühstücken - mittags essen - Kuchen schlemmen. Leute sorgen abwechselnd, 9-17 Uhr, für Heil und Wohl.
Topp-Treffpunkt für mehrere Generationen. Mit Second-Hand-Shop Kinderkleidung, Spielsachen. Plus Beratungsstelle. Riesenangebot: Räume können samstags-, sonntags-nachmittags für Veranstaltungen gemietet werden; wochentags nach 17 Uhr.“

Taufreden flattern über die Gast-Häupter. Strahlend lobt Claus Werner Genge, Wohnbau-Chef, das Spiel-Paradies. „Ein schöner Blickfang für Frohnhausen und Altendorf. Fast 120 qm für die ganze Familie zum Verweilen bei leckerem Kaffee, Kuchen, Mittagessen... Mit zwei Rutschen, Spielflächen auf verschiedenen Ebenen...Unsere Investitionen - circa 150 000 Euro!“

Peter Renzel ist nicht erst nach der „Rutsch-Partie“ Freund des klasse Cafés; seit Dezember bereits Vorstandsvorsitzender MGH. Er bewundert den starken finanziellen Wohnbau-Einsatz. „Sonst gäbe es das Projekt nicht. Eine Heimat für Familie und Kinder.“ Aber er hält den Zeigefinger auf eine Wunde. Der Dezernent erinnert, dass das einzige Essener Mehrgenerationenhaus mit der Hilfe von Matthias Hauer, Bundestagsabgeordneter, es schafft, Finanzierungssicherheit für die nächsten Jahre zu haben. Denn für die Euro-Unterstützung muss jährlich ein neuer Antrag gestellt werden.“
Sauer: „Immer ein Papier-Lindwurm...“
Renzels Forderung an die Bundesregierung – „die finanzielle MGH-Sicherung muss mehrjährig laufen. Ziel – das hinzukriegen.“

Café-Betreiber Sauer fächert auf: „Wir brauchen Planungssicherheit für mehrere Jahre für das MGH. Jährlich werden lediglich 30000 Euro von der Bundesregierung hingeblättert für das Essener MGH. Mittlerweile mit mehreren Begegnungsorten im Bezirk III wie Frohnhausen und Altendorf, mittlerweile auch nicht mehrverzichtbar!“

Dr. Jasmin Janßen, techn. Vorstand: „Ich finde es toll für unsere Mieter und Anwohner, dass die neue Freundschaften knüpfen können. In den Stadtteilen leben sehr viele Kinder. So ein Treffpunkt fehlte definitiv.“ Bestätigung von Frank Skrube, Öffentlichkeitsarbeit: „Eine einzigartige Geschichte, die es bisher noch nicht gibt.“
Klaus Persch, Bezirksbürgermeister, dankt ALLEN, „die sich am Café beteiligten. Ich hoffe, dass es sehr gut angenommen wird.“
Prost! Versuchungen warteten sehnlichst auf Verzehr. Tolle Torten! Suppen...

Autor:

Ingrid Schattberg aus Essen-West

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