Strahlende Gesichter
Erstkommunion in der Gemeinde St. Antonius
Unter den gegenwärtigen einschränkenden Bedingungen stand die Frage an: Wie kann in Corona-Zeiten das Fest der Erstkommunion in der Gemeinde St. Antonius gefeiert?
Die Kirche darf nur mit einer deutlich reduzierten Anzahl an Mitfeiernden besetzt werden. Großzügige Abstände sind einzuhalten und Gesang zu unterlassen.
Neben der Möglichkeit der "stillen Kommunion" - dass also einzelne Kinder in kleiner Sonntagsgemeinde ihr Fest feiern - hat die Gemeinde St. Antonius mit einer ersten Gruppe Erstkommunion gefeiert (zwei weitere werden folgen).
Die strahlenden Gesichter der Kinder sprechen für sich. Feiern gelingt auch auf Abstand und in kleinerem Kreis. "In den vergangenen Wochen haben wir gelernt, behutsam miteinander umzugehen und Rücksicht zu übern. An die Stelle kräftigen Gesangs tritt ein frohes Summen, mit Händen und Füßen bekräftigt. Die kleinere Gruppe scheint das Miteinander geradezu zu verdichten.", so die Gemeinde.
"Unser Leben sei ein Fest" auch in Zeiten von Corona, erklärt die Gemeinde abschließend.
Autor:Claudia Grosseloser aus Essen-West |
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