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Eine vitale Bilanz des Kulturhauptstadtjahres sieht die Rheinische Post in dem Buch „Ruhr.2010 danach.“ Auf fast schon anarchische Weise sei ein kunterbuntes Werk entstanden: Studierende am Institut für Journalismus und Public Relations der Fachhochschule Gelsenkirchen schreiben nichtsahnend eine Übung zu Ruhr.2010 und finden sich dank ihres Lehrbeauftragten als Buchautoren wieder – zusammen mit gelernten Journalisten und Fachleuten. Ein originelles Buch informiert, kommentiert und unterhält...
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