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Neulich war ich das erste Mal seit wirklich langer Zeit wieder abends „aus“. (Man merkt ja erst, wie alt man wirklich ist, wenn folgender Satz auf einen zutrifft: Regelmäßig ausgegangen bin ich zuletzt vor 15 Jahren!) Und ich muss sagen, es hat sich doch einiges verändert. Zu erst habe ich über eine gewisse Rastlosigkeit in der Kneipe unserer Wahl gestaunt: Wohin wollten denn all die jungen Menschen? Ach ja: Nichtraucherschutzgesetz. Die pilgerten alle nach draußen zum Rauchen. Und richtig –...
Shoppen gehen mit dem Herzallerliebsten - für viele Frauen der blanke Horror! Manchmal aber unumgänglich - handelt es sich beispielsweise um Auto, Urlaub oder...Möbel. Begeistert sind die Herren der Schöpfung in der Regel nicht - aber es scheint etwas zu geben, was emotional für sie eine noch größere Herausforderung darstellt! Neulich in einem schwedischen Möbelhaus: Ehepaar Ende 50/ Anfang 60, sie marschiert zielstrebig auf die Toilette - nicht ohne ihrem Gatten zu bedeuten, hier auf sie zu...
Eingeladen auf einer Party zu sein, die nicht gerade um die Ecke stattfindet, birgt folgendes Problem: Einer muss immer fahren! Ist man auserkoren, verläuft der Abend zwar lustig - aber völlig anders, als für den Rest der Gäste. Nicht vom Genuss des Alkohols beeinflusst, kann man die Entwicklung des Abends entspannt beobachten. Ist zu Beginn die Tanzfläche noch öd und leer - nach eineinhalb Stunden und zirka drei bis vier Bierchen geht es los. Laut singen und schunkeln am Rande der Tanzfläche...
Ich möchte hier ausnahmsweise mal mit dem Ende beginnen: Männer und Frauen sind grundverschieden! Wahnsinns Erkenntnis werden Sie jetzt sagen. Ich gebe zu: Diese Feststellung ist nicht neu - mir aber erst kürzlich wieder vor Augen geführt worden. Im Grunde fängt es bei den kleinen Dingen an. Denken Sie beispielsweise doch mal an ihr Badezimmer. Was schaffen Frauen in jedem Fall an - was fehlt dafür in jedem Jungesellenhaushalt: genau - ein Abfalleimer! Schon zu meiner Studentenzeit ein sicherer...
Sommerzeit ist in unseren Breiten immer auch die Zeit der Herkulesstaude bzw. des Riesen-Bärenklaus. Die Staude mit dem imposanten Blütendolden wird oft über drei Meter hoch. Gerade auf der Ruhrhalbinsel könnte in den vergangenen Tagen das beeindruckende Wachstum der Pflanze beobachtet werden - sie erreicht ihre stattliche Größe binnen weniger Wochen. Beim Umgang mit der Pflanze ist Vorsicht geboten. Bloße Berührungen und Tageslicht können bei Menschen zu schmerzhaften Quaddeln auf der Haut...
„Meine Eltern haben mich bereits mit sieben Jahren bei der DLRG angemeldet. Auf der Mode-Heim-Handwerk in Essen war das. Ich war direkt begeistert und mir war klar: Irgendwann möchte ich auch mal mit so einem Boot fahren. Und hier bin ich jetzt“, erklärt Ann-Christin Schluchtmann - aktives Mitglied bei der DLRG in Essen. Viele Stunden Rettungsdienst hat sie an ihren freien Wochenenden seitdem geleistet. Und damit ist sie nicht allein. Das Retten von Menschen aus dem Wasser gilt als eine der...
„Meine Eltern haben mich bereits mit sieben Jahren bei der DLRG angemeldet. Auf der Mode-Heim-Handwerk in Essen war das. Ich war direkt begeistert und mir war klar: Irgendwann möchte ich auch mal mit so einem Boot fahren. Und hier bin ich jetzt“, erklärt Ann-Christin Schluchtmann - aktives Mitglied bei der DLRG in Essen. Viele Stunden Rettungsdienst hat sie an ihren freien Wochenenden seitdem geleistet. Und damit ist sie nicht allein. Das Retten von Menschen aus dem Wasser gilt als eine der...
Es gibt Dinge, die man als Kind einfach erdulden muss. Einiges ist so unangenehm, dass ich mir fest vorgenommen habe: Das werde ich meinem Kind ersparen! Die Nummer mit dem Taschentuch und der Spucke kennen Sie doch, oder? Und eben das Thema Küssen. „Gib doch der Tante Lia mal ein Küsschen, Julia.“ Oder: „Der Onkel Otto würde sich bestimmt über ein Küsschen freuen.“ Soweit, so gut. Spucke und Taschentuch habe ich meinem Sohn erspart - ebenso die Anweisung, entfernte Verwandte mit einem Küsschen...
Es gibt Dinge, die man als Kind einfach erdulden muss. Einiges ist so unangenehm, dass ich mir fest vorgenommen habe: Das werde ich meinem Kind ersparen! Die Nummer mit dem Taschentuch und der Spucke kennen Sie doch, oder? Und eben das Thema Küssen. „Gib doch der Tante Lia mal ein Küsschen, Julia.“ Oder: „Der Onkel Otto würde sich bestimmt über ein Küsschen freuen.“ Soweit, so gut. Spucke und Taschentuch habe ich meinem Sohn erspart - ebenso die Anweisung, entfernte Verwandte mit einem Küsschen...
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