Junge Kohlmeise | Parus major
![Die Kohlmeise, wissenschaftlich als Parus major bekannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte Meisenart in Europa und zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit und ihr breites Verbreitungsgebiet aus, das sich von Europa über den Nahen Osten bis nach Fernost erstreckt. Mit einer Körperlänge von 13–15 cm und einem Gewicht von 14–22 g ist die Kohlmeise ein relativ großer Vertreter ihrer Art. Ihr Gesang, der oft als metallisch-hell beschrieben wird, ist besonders im Frühjahr und Winter zu hören und trägt zur akustischen Vielfalt unserer Wälder und Gärten bei. Die Kohlmeise ist nicht nur wegen ihres Gesangs bekannt, sondern auch wegen ihrer vielfältigen Ernährung, die hauptsächlich aus Insekten und deren Larven sowie pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Samen besteht. Als Höhlenbrüter bevorzugt sie Baumhöhlen oder Nistkästen und legt meist zwischen sechs und zwölf Eier pro Brutzyklus. In Deutschland ist die Kohlmeise ein häufiger und gern gesehener Gast in Gärten und Parks, wo sie auch im Winter an Futterhäusern anzutreffen ist. Ihre Präsenz in städtischen wie ländlichen Gebieten macht sie zu einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems und zu einem beliebten Beobachtungsobjekt für Naturfreunde.
| Foto: ©A.Dengs | www.fb.com/AndreasDengsPhotography](https://media04.lokalkompass.de/imagepost/2024/05/09/2/764702_L.jpg?1715241448)
- Die Kohlmeise, wissenschaftlich als Parus major bekannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte Meisenart in Europa und zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit und ihr breites Verbreitungsgebiet aus, das sich von Europa über den Nahen Osten bis nach Fernost erstreckt. Mit einer Körperlänge von 13–15 cm und einem Gewicht von 14–22 g ist die Kohlmeise ein relativ großer Vertreter ihrer Art. Ihr Gesang, der oft als metallisch-hell beschrieben wird, ist besonders im Frühjahr und Winter zu hören und trägt zur akustischen Vielfalt unserer Wälder und Gärten bei. Die Kohlmeise ist nicht nur wegen ihres Gesangs bekannt, sondern auch wegen ihrer vielfältigen Ernährung, die hauptsächlich aus Insekten und deren Larven sowie pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Samen besteht. Als Höhlenbrüter bevorzugt sie Baumhöhlen oder Nistkästen und legt meist zwischen sechs und zwölf Eier pro Brutzyklus. In Deutschland ist die Kohlmeise ein häufiger und gern gesehener Gast in Gärten und Parks, wo sie auch im Winter an Futterhäusern anzutreffen ist. Ihre Präsenz in städtischen wie ländlichen Gebieten macht sie zu einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems und zu einem beliebten Beobachtungsobjekt für Naturfreunde.
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Autor:Andreas Dengs aus Essen-Süd | |
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