Ladenschließungen und Existenzängste
Unterstützt die kleinen Händler vor Ort!
Viele Gastronomen und kleinen Händler vor Ort haben wegen der Ladenschließungen Existenzängste. Deshalb fragt telefonisch oder per Mail nach, ob die Läden in euren Stadtteilen weiterhin Dienstleistungen anbieten und unterstützt sie mit Aufträgen!
Sehr gut finde ich z. B. den Service von meinem Buchhändler im Stadtwald (hat auch eine Filiale in Haarzopf): Obwohl der Laden geschlossen ist, kann man sich persönlich per Telefon oder Mail beraten lassen und dort weiterhin ganz problemlos Bücher und E-Books bestellen. Und zwar bis zum nächsten Tag! Schneller sind die großen Online-Händler auch nicht!
Frischer geht's nicht
Wenn im Supermarkt die Nudeln aus sind, dann schaut mal in kleineren Lebensmittel-Läden im Stadtteil vorbei. Im Klosterberghof in Essen-Steele sind die Regale zum Beispiel noch gut bestückt. Dort bekommt ihr auch frisch geerntetes Bio-Gemüse. Besser geht's nicht.
Auch wenn das Leben momentan eingeschränkt ist: Macht was draus! Hygge ist doch im Trend und ihr könnt es euch Zuhause richtig nett machen. Vielleicht dekoriert ihr mal um, beleuchtet eurer Wohnzimmer mit wunderschön atmosphärischen Lichterketten z. B. von dem kleinen Mülheimer Start-up "good moods" oder sortiert Sachen aus, die ihr später spenden könnt... Ich denke: So eine Krise hat auch Chancen. Wir können Solidarität üben und lernen, uns aufs Wesentliche zu beschränken.
Bleibt gesund und passt auf euch auf!
Autor:Valeska Ehlert aus Essen-Steele |
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