Premiere erste virtuelle Hauptversammlung von Bayer Leverkusen
Gratis Medikamente für Regierungen in der Welt versprochen
Erste virtuelle Jahreshauptversammlung von Bayer Leverkusen 2100 Aktionäre online dabei.
Der Vorstandsvorsitzender Werner Baumann eröffnete die im Internet frei Empfang bare Hauptversammlung. Corona geschuldet fand diese ohne anwesende Aktionäre in Leverkusen statt.
Gesundheit für alle, Hunger für keinen, Health for all, hunger for none
ist das Ziel des Pharma und Agra Unternehmen.
Aufsichtsrat Vorsitzender Werner Wenning wurde von Werner Baumann
gewürdigt der am heutigen Tage seine Ämter bei Bayer niederlegt.
54 Jahre war H. Wennig im Unternehmen und hat die
160 Jährige Geschichte stark mit gelenkt.
Auch die Mitarbeiter von Bayer wurden für ihre Leistung gewürdigt.
Noch mal kündigte H. Baumann an, dass Bayer das
eigene Malariamittel mit dem Wirkstoff Chloroquin zum Gemeinwohl produzieren
und die Produktionsstätten ausbauen will, sollte sich die
Unterstützende Wirkung im Einsatz gegen Corona auch in Studien festgestellt werden.
Weiter würden dann diese Medikamente kostenlos an die Regierungen in aller Welt abgegeben.
Bis 2030 will Bayer Klima neutral produzieren und ist auch
in Einklang mit der Stiftung von Bill Gates.
Bayer sei zudem ein Systemrelevanter Faktor für die Vereinten Nationen.
245 eingereichte Fragen von 40 Fragenden werden alle beantwortet.
Ein großer Fragenblock betrifft immer noch Glyphosat.
Hier wurden bis dato 450 Millionen Euro für Verteidigung aufgebracht.
Die Kosten für die Virtuelle Hauptversammlung betragen 1 Millionen Euro. Die normale Hauptversammlung in Bonn 2019 hatte noch 3,5 Millionen Euro gekostet.
Die Versammlung dauert zur Zeit noch an.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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