Hände weg von den Sportstätten und Jugendeinrichtungen
Die Städte müssen an allen Ecken und Enden sparen. Auch Jugendfreizeiteinrichtungen, der Sport und die Sportstätten –beispielsweise die Schwimmbäder – sind davon betroffen. Das ist nicht richtig. Man kann die Städte damit nicht alleine lassen. Das ist Sache der Bundespolitik. Auf der einen Seite soll die Gesellschaft kinderreicher und familienfreundlicher werden, auf der anderen Seite wird im Kinder- und Jugendbereich gekürzt. Die Folgen sind unabsehbar. Wenn ich die Morgenzeitung aufschlage, springen mir Schlagzeilen entgegen, die mir eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken jagen.
Da ist zu lesen:
. Straßenraub am helllichten Tag … Vier bis fünf junge Männer, die nach Schätzung des Opfers bis zu 25 Jahre alt waren, stießen sie nach vorn und raubten einer jungen Frau die Handtasche.
. 13-Jähriger führt Räuberbande an.
. Zwei Jugendliche haben einer 82-jährigen 2000 Euro gestohlen
Ich erwarte von verantwortungsvoller Politik, dass sie sich dieses ernsten Themas annimmt.
Autor:Ursula Hickmann aus Essen-Süd |
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