Essen: AWO-Sommerfest als Stadtteil-Ereignis in Haarzopf

Bei dem Sommerfest der AWO in Haarzopf gab es ein breites Programm und viel Engagement für die Besucher. Fotos: AWO Essen | Foto: AWO Essen
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Das Fest-Rezept des Marie-Juchacz-Hauses ging auch in diesem Jahr auf. Mit einem guten Programm, vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfern und einem breiten Angebot an Getränken und Speisen wurde das Sommerfest des Haarzopfer AWO-Heimes wieder ein Erfolg. Nicht nur die Bewohner hatten ihren Spaß, auch viele Gäste aus der Nachbarschaft machten das Ereignis zu einem kleinen Stadtteilfest.

Das Werdener Blasorchester, das bereits über Jahre traditionell das Sommerfest eröffnet, zeigte sich wie immer höchst engagiert dabei das Publikum in Stimmung zu bringen. Nach den ersten Hits begrüßte Hausleiter Andreas Möller alle Bewohner und Gäste des AWO Hauses. Ein Gruß ging auch an die Bewohner des Gotthard-Daniels Hauses, die auch zum Fest eingeladen waren. Nach dem Werdener Blasorchester folgten Erni Broszik, Renate Cellmer und Günter Barbenheim, die das Trio Marie bildeten. Der Plan war: „Rudelsingen“ für und mit allen! Viele machten mit.

Für Begeisterung sorgten auch die „Chaotischen Hühner“ mit ihrem Schunkel-Programm und die Tänzerinnen der „Essener Prinzengarde“, die unter anderem zu der Musik von „James Bond“ einer Choreografie präsentierten. Ein Programmhöhepunkt war hausgemacht: Sechs Damen und ein Herr führten einen Rollatortanz der besonderen Art vor. Der Einmarsch zur Musik „Theo wir fahr`n nach Lodz“ war schon ein Hingucker. Von den sieben Akteuren waren sechs Mitarbeiter des Maries, die sich als Senioren verkleidet hatten. Schwerfällig gingen sie auf die Bühnen und nach ein paar ruhigen Runden folgte eine Rock`n Roll Einlage. Zur Musik „Rock around the clock“ wackelten sie dann schwungvoll über die Bühne.

Für den Hunger und den Durst der Besucher wurde auch gesorgt. Das Marie-Team hatte auch für den Geschmack viel zu bieten: köstliche Bratwurst, Pilzpfanne und auch Bier, Sekt oder Erdbeerbowle fanden reißenden Absatz. Auch die von vielen Besuchern geliebten traditionellen Reibekuchen fehlten nicht.

Autor:

Lokalkompass Essen-Süd aus Essen-Süd

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