BÜCHERKOMPASS: Drei Bücher zum Muttertag

Auf lokalkompass.de verschenken wir regelmäßig Bücher an jene, die dazu Rezensionen schreiben wollen. Diese Woche widmen wir uns aus aktuellem Anlass einem ganz besonderen Thema: Am Sonntag, 11. Mai, ist Muttertag. Welche Mütter unter Euch möchten die unten anbebotenen Bücher rezensieren?

In der griechischen Antike wurde die Göttermutter Rhea geehrt, bereits im 13. Jahrhundert gab es in England den kirchlichen Festtag Mothering Sunday, und Anfang des 20. Jahrhunderts schuf schließlich eine Amerikanerin das Memorial Mothers Day Meeting, woraufhin der Muttertag nationaler US-Feiertag wurde. Heute, rund 100 Jahre später, feiern wir hierzulande jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai Muttertag. Viele Mütter erhalten kleine Geschenke und werden von ihrer Familie verwöhnt und vom Haushalt entlastet. Der eigentliche Sinn besteht allerdings darin, den fulltime-job namens Mutter rundum zu würdigen!

Gill Hornby: Mutter des Monats

Wer sammelt am meisten Geld, backt den köstlichsten Kuchen, schreibt die besten Protokolle, hat den innigsten Kontakt zum Schulrektor, kurz: Wer wird Mutter des Monats? Der Förderverein der Grundschule ist für manche Mutter überlebenswichtig... Autorin Gill Hornby ist die Schwester von Beststeller-Autor Nick Hornby

Kerstin Gier: Das Mütter-Mafia Buch

Es gibt sie, die perfekten Mamis und Bilderbuch-Mütter, die sich nur über Kochrezepte, Klavierlehrer und Kinderfrauen austauschen. Doch eigentlich sind sie der Albtraum jeder Vorstadtsiedlung. Dagegen hilft laut Autorin Kerstin Gier nur eins. Sich zusammenrotten und eine kreative Gegenbewegung gründen: die "Mütter-Mafia"!...

Petra van Laak: Auf eigenen Beinen

»Das schafft die nie«, hieß es erst. Sie steht alleine da mit den schlechtesten Voraussetzungen: vier Kinder, Jahre aus dem Job raus, kein Kapital, kein Superhirn wie Steve Jobs. Kein Arbeitgeber wollte die Alleinerziehende anstellen. Petra van Laak schildert hautnah, wie sie ein Unternehmen gründete, von dem sie heute ihre Familie ernähren kann. Mut machend, ehrlich und authentisch.

So funktioniert der Bücherkompass

Auf lokalkompass.de verschenken wir regelmäßig die Werke von bekannten Autoren an Teilnehmer, die sich bereit erklären, nach der Buch-Lektüre eine kleine Rezension zu schreiben und zu veröffentlichen. Bereits vergeben wurden bisher diese Werke.

=> Wer eines der Bücher gratis frei Haus bekommen möchte, schreibt uns hier per Kommentar unter den Beitrag, wieso ausgerechnet er oder sie geeignet wäre, eine Rezension zu schreiben.
=> Alle Teilnehmer bitten wir darum unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können!
=> Bei mehr als einem Interessenten behalten wir uns die Auswahl vor. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
=> Nach Erhalt des Buches bleiben rund vier Wochen Zeit, um hier im Lokalkompass eine Rezension zu veröffentlichen (2.500 bis 3.000 Zeichen Text wären gut).

PS: hier ein schönes englisches Video, bei dem junge Berufstätige sich per Videochat um den härtesten Job der Welt bewerben...