Die Bundesliga darf wieder spielen
Restart der Bundesliga am 16.5 mit BVB gegen Schalke 04
Die Bundesliga darf wieder spielen
Restart für die letzten 9 Spieltage
am 16.5 mit dem BVB gegen Schalke 04
Das Konzept der Liga hat die Politiker überzeugt. Die wirtschaftlichen Gründe der Liga überwiegen.
Die Spieler werden zweimal pro Woche getestet.
Dadurch will man die 14 Tage geforderte Quarantäne vermeiden.
Auch soll nur der betroffene Spieler zunächst in die Quarantäne.
Für die anderen geht der Spiel und Trainingsbetrieb weiter.
Hygiene wird großgeschrieben.
In allen Bereichen soll es Desinfektionsmittel geben.
Aber es gibt auch schon Stimmen der Spieler.
Niemand hat sie gefragt, ob sie sich dem Risiko aussetzten möchten.
Die Kontaktbeschränkung für uns alle wurde gelockert, man darf
sich jetzt auch mit EINEM Familien fernen treffen.
Wer stellt den sicher das Fußball Fans sich nicht zum gemeinsamen Fußball schauen in der Häuslichen Wohnung treffen?
Von den Politikern wird jetzt Disziplin und Eigenverantwortung gefordert.
Aber mal ehrlich,
wer hätte die Maske im öffentlichen
Bereich getragen
, wenn diese nicht vorgeschrieben wäre?
Public Viewing im Autokino wäre da sicher der bessere Weg.
Wir befinden uns noch auf dünnen Eis. Die nächsten Forderungen werden sicher noch kommen.
DFB Pokal und Champions League, da steckt auch noch viel finanzielles Interesse drin.
Auszug des DFL Konzepts für den Fall eines positiven Test
Quelle Konzept der DFL
1.Arzt
I. Information des Gesundheitsamtes (Meldepflicht)und Abstimmung des weiteren Vorgehens.
II. Anonymisierte Information der DFL (über Prof.TimMeyer).
III. Sollte eine Testung eines Spielers mit Symptomen notwendig sein, sollte dies Zuhause oder als „drive in“-Methode im PKW erfolgen.
IV. Sofortige Isolierung des betroffenen Spielers.
V. Ggf. Organisation einer Kontrolltestung für den betroffenen Spieler.
VI. Organisation der Testung der dokumentierten Kontaktpersonen.
VII. Beobachtung und klinische Testung von Symptomen im Team.
VIII. Beruhigung und Aufklärung des Teams über den Sachverhalt (keine Panik, strategische Ausrichtung des Teams, Kontrolle der Hygienemaßnahmen, etc.).
2.Spieler
I. Bei Erkrankungssymptomen sofort den Teamarzt telefonisch verständigen.
II. Sofort eine Selbstisolation im Sinne einer Quarantäneeinleiten um Familienangehörige und Teammitglieder nicht anzustecken.
III. Im Falle einer Erkrankung sind körperlich anstrengende Aktivitäten zu vermeiden.
IV. Im Fall einer positiven Testung ohne Erkrankung kann ggf. in Absprache mit dem Mannschaftsarzt ein individuelles Trainingsprogramm Zuhause durch geführt werden.
V. In der Regel ist eine Einstufung der potentiellen Kontaktpersonen von Infizierten aus dem Kreis der Spieler und Betreuerin die Kategorie des RKI ( geringeres Infektionsrisiko) und damit den Verzicht auf eine Gruppenquarantäne nach Auffassung der Taskforce zurechtfertigen. Einzelne Spieler oder Betreuer mit näherem Kontakt zu einer infizierten Person können selbstverständlich bei Vorliegenentsprechender Konstellationen den noch insoliert werden. Die Entscheidung über derartige Maßnahmen obliegt dem lokalen Gesundheitsamt.
3.Club
I. Keine automatische Meldung eines positiven Falles an die Presse, da Krankheitsverifizierung sowie die klare Dokumentation der vermutlichen Übertragungswege im Vordergrund stehen.
II. Telefonische Rücksprache mit Spieler, dass im Falle einer möglichen Quarantäne von 2 Wochen (ohne Symptome) oder bis 3-4 Tage nach Abklingen der Symptome (im Krankheitsfall) die häusliche Versorgung und Isolierung gesichert ist.
III. Frühzeitig für einen ausreichend großen Kader im Saisonfinale sorgen
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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