Neue Einschränkungen wegen Corona
Und wie man diese legal umgeht
Es stehen wieder Änderungen bei den Corona Maßnahmen vor der Tür.
Die meisten Diskussionen gibt es im Vorfeld bei dem Bewegungsradius und den Ausgangsbeschränkungen.
Immer wieder suchen die Regierungschefs nach Lücken im System, um Änderungen zu umgehen.
Daher hier schon mal ein Vorschlag.
Die mögliche Einschränkung bei dem Bewegungsradius von der eigenen „Wohnungstüre“.
Einfach die Türe mit auf den Spaziergang nehmen, klappt ganz einfach, die neuen Türen sind nicht so schwer. Man kann diese auch gleich als Abstandshalter und für Fitnessübungen nutzen.
Zugegeben es ist nicht ganz ernst gemeint, aber in dieser Zeit muss man auch schon mal Schmunzeln dürfen.
Morgen sprechen die Regierungschefs wieder über geeignete Maßnahmen.
Die FFP2 Masken werden wohl eine größere Rolle spielen.
Diese sollen jetzt zum Einkaufen und beim öffentlichen Nahverkehr Pflicht werden.
Auch über eine Ausgangssperre wird immer wieder geredet, aber auch hier sind wie immer Ausnahmen vorgesehen.
Man könnte annehmen, dass die derzeitigen Maßnahmen nichts gebracht haben, die Fallzahlen sinken nicht. Im Frühjahr waren mehr Firmen geschlossen, da die Lieferketten unterbrochen waren. Daher gab es einen größeren Stillstand. Diese Mal sind die Lieferketten nicht unterbrochen, darum arbeitet man in vielen Betrieben weiter.
Mal ein anderer Ansatz.
Mit dem Virus soll man 10 Tage ansteckend sein.
Dann macht doch für 10 Tage alles zu. Jeder muss in Quarantäne.
Man hat eine Woche Zeit um sich Vorräte für 14 Tage zu beschaffen. Danach ist alles dicht.
Nur Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Apotheken, Radio, Fernsehen, Energieversorger bleiben offen.
Habe ich noch etwas Lebensnotwendiges vergessen?
Mal sehen was es morgen sinnvolles geben wird.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
Thomas Umbehaue auf Instagram |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.