Fazit des Klimagipfels
Wie immer, außer Spesen nichts gewesen
UN-Generalsekretär Antonio Guterres wollte ein Signal zerstörtes Vertrauen wieder aufzubauen. Aber außer wie immer, einer minimalen Abstimmung, gab es wieder keine Bewegung bei den Teilnehmern. Man könnte meinen, nur die Lokation lockte. Man stimmte sich ab, einen Fonds einzurichten, in denen die Industrieländer einzahlen sollen. Entwicklungsländer könnten freiwillig einzahlen. Wobei sich China, die diesen Vorschlag machten, sich selber als Entwicklungsland sehen. Dabei blasen sie mit 28% Emissionen die größte Belastung in die Umwelt.
Deutschland alleine kann die Welt nicht retten.
Es scheint aber, so richtiges Interesse scheint kein Land zu haben!
Die Jahresbilanz und die Steuereinnahmen sind wichtiger als alles andere.
Aber der nächste Gipfel kommt bestimmt.
Dann im Amazonas, auch eine schöne Lokation, aber wie lange noch?
Was bring also ein Klimagipfel? Spart euch und der Welt, die Emissionen der Reise und die Kosten dafür.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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