Neue Ziele in der Ukraine aus der Verzweiflung?
Warnung vor einem Atomschlag
Nun meldet sich Außenminister Lawrow zu Wort.
Er will die Aktivitäten nicht mehr nur auf den Donbass begrenzt.
Die russische Regierung hat es nach Angaben von Lawrow, neben Donezk und Luhansk auch auf Cherson und Saporischschja in der Ukraine abgesehen.
Dann wäre der Zugang zur Schwarzmeerküste für die Ukraine nicht mehr möglich.
Rückendeckung bekommt er dafür aus Belarus.
Präsident Alexander Lukaschenko hat mit dem Blick auf den Ukraine-Krieg auch von einer möglichen atomaren Eskalation gesprochen.
Der Westen, die Ukraine und auch Russland wurden heute Aufgefordert, den Konflikt zu beenden, um einen drohenden „Atomkrieg“ abzuwenden.
Ein Grund, für die Reaktionen aus Russland und Belarus, sind sich auch die „Erfolge“ der Ukraine durch die westlichen Waffenlieferungen.
Je länger, dass Blutvergießen auf beiden Seiten weiter geführt wird, desto größer ist auch die Gefahr, dass Russland die Nerven verliert und aus der möglich drohenden Niederlage nuklear Waffen einsetzt.
Zieht euch zurück aus der Ukraine und der Krim!
Lebt friedlich zusammen!
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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