SPD beantragt generelle Aufhebung des Haltverbots auf der Steeler Straße zwischen Kurfürsten- und Huttropstraße

SPD-Bezirksvertreter Frank Mußhoff will gemeinsam mit seiner Fraktion das generelle Haltverbot auf der Steeler Straße zwischen Kurfürsten- und Huttropstraße aufheben
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In der kommenden Sitzung der Bezirksvertretung 1 am 22. November beantragt die SPD, das generelle Haltverbot auf der Steeler Straße zwischen Kurfürsten- und Huttropstraße in Fahrtrichtung Steele aufzuheben. Aktuell besteht in dem Bereich noch ein zweistündiges Haltverbot von 16 bis 18 Uhr.

Damit wollen die Sozialdemokraten „die Verfügbarkeit und Attraktivität des Nahversorgungszentrums Südostviertel sowohl für Anwohner als auch für Gewerbetreibenden steigern“, begründete SPD-Bezirksvertreter Frank Mußhoff den Antrag. Mußhoff vermutet, „dass die einspurige Regelung, die bereits faktisch 22 Stunden am Tag Geltung hat, für mehr verkehrliche Klarheit und somit eine erhöhte Verkehrssicherheit sorgt.“ Entsprechend hatte sich auch die Unfallkommission geäußert.

Die Aufhebung des Haltverbots soll nach Auffassung der Sozialdemokraten mehrmonatig durch Abdeckung der entsprechenden Verkehrszeichen getestet werden. „Sollte sich dann zeigen, dass eine dauerhafte Einspurigkeit erstrebenswert und im Sinne des Quartiers sowie der dort lebenden und arbeitenden Menschen ist, wollen wir die Verkehrszeichen gänzlich abschrauben lassen“, so Mußhoff weiter. Mittelfristig solle dann eine Bewirtschaftung der Stellflächen folgen, um für eine ausreichende Fluktuation zu sorgen. Ferner will Mußhoff zukünftig Inseleinbauten vornehmen lassen, damit dort Flächen für Außengastronomie oder Begrünung und Ruheplätze entstehen können.

Mit diesem Antrag wollen die Sozialdemokraten eine ihrer Kernforderung zur Entschleunigung und Beruhigung der Steeler Straße weiter vorantreiben und so einen weiteren Beitrag zur Aufwertung des Südostviertels leisten.

Autor:

Andreas Wiemers aus Essen-Süd

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