Neue Corona Maßnahmen in NRW
Scharfe Kontaktbeschränkungen sollen kommen
Der Vorschlag von NRW ist zu Papier gebracht.
Scharfe Kontaktbeschränkungen
Armin Laschet hat heute schone seine Möglichen Maßnahmen für NRW Vorgestellt.
In der nächsten Woche will er bei den Bund-Länder-Gesprächen zur Corona-Krise für scharfe Kontaktbeschränkungen werben.
Zum Teil wurden diese aber, da sie von der Bundesregierung kamen zunächst abgelehnt.
Danach darf sich nur noch eine Familie mit zwei weiteren Personen aus einem anderen Hausstand treffen.
Aber was ist bei einem Treffen von zwei Familien mit je zwei Kindern?
Das ist sein Vorschlag für die Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in der nächsten Woche.
Nichts neues, da dieser Punkt schon auf dem Tisch lagen.
Die Mobilität der Menschen hat stark abgenommen und so auch die Infektionsdynamik.
Wenden wir dieses Prinzip konsequent an, können Beschränkungen für Gastronomie oder Kultur mittelfristig zurückgenommen werden, wenn die Infektionszahlen weiter sinken, sagte Armin Laschet.
Das hört sich nicht so an, als ob er wie zu Beginn des Lockdown light die eingeleiteten Maßnahmen am 30.11. einstellen würde.
Bis ein Impfstoff verfügbar sei, sollten wir auf das bewährte System der allgemeinen Kontaktbeschränkungen zurückgreifen statt minuziös vorzuschreiben, was stattfinden darf und was nicht, so Armin Laschet.
Beim Infektionsschutz an Schulen müsse etwa über Distanzlernen bei Berufs- und Oberstufenschülern noch geredet werden. Pauschales Distanzlernen kann keine Lösung sein. Unterricht vor Ort im Klassenzimmer bleibe (soweit verantwortbar) die beste Variante,
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
Thomas Umbehaue auf Instagram |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.