Grenzverkehr wird in der EU weiter minimiert
Reisebeschränkungen für private Reisen

Grenzübergänge weiter geschlossen | Foto: Umbehaue
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Frankreich verlangt nun Montag bei der Einreise einen Corona-Test.

Belgien verbietet private Reisen komplett.

Reisende aus der EU die in Frankreich einreisen wollen müssen ab Sonntag, einen negativen PCR-Test vorlegen. Dieser darf maximal 72 Stunden alt sein. Grenzpendler und Warentransporte sind wieder von der Regelung ausgenommen.

In Quarantäne müssen nur Personen aus Drittstaaten, einschließlich Großbritannien.

In Finnland diskutiert die Regierung  noch über schärfere Grenzkontrollen, eine Entscheidung wird noch heute erwartet. Unter anderem kann es auch zu Einreisebeschränkungen zwischen Estland und Finnland sowie Schweden und Finnland kommen.
Auch eine verpflichtende Vorlage eines negativen Corona-Tests ist möglich.

Dänemark hat bereits seine Einreiseregeln verschärft. Ausländer ohne Wohnsitz in Dänemark dürfen nur mit einen triftigen Grund und einen negativen Covid-19-Test einreisen, er darf auch nicht älter als 24 Stunden sein. Ausnahmen nur für Bewohner des Grenzgebiets.

Belgien will sich durch ein Verbot von Ferienreisen ins Ausland schützen.
Man möchte die gesunkenen Fallzahlen nicht gefährden.
Die Bürger wurden gebeten, nicht zu verreisen, trotzdem sind zwischen Weihnachten und Neujahr 160.000 Menschen verreist. Daher jetzt das Verbot.
Die Grenzen zu Deutschland, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden sollen nicht geschlossen werden. Der Handel muss möglich bleiben.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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