Petra Hinz (SPD) als Delegierte für die SPD-Essen beim Parteikonvent
Am Freitag, den 27. September 2013 vertritt die Bundestagsabgeordnete Petra Hinz (SPD) auf dem außerordentlich einberufenen Parteikonvent in Berlin die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aus dem Essener Westen und Süden als Delegierte der SPD-Essen.
„Gerade in der aktuellen politischen Situation kurz nach der Bundestagswahl ist es meine Aufgabe die Bedürfnisse aller Menschen zu bedenken und diese in die anstehenden bundespolitischen Fragen mitzunehmen und einzubeziehen“, erklärt die Sozialdemokratin Petra Hinz.
„Wir haben gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unser Regierungspro-gramm geschrieben. Wir nehmen die Menschen ernst und begegnen ihnen auf Augenhöhe. Das wollen wir fortführen. Ich bin gespannt auf die Gespräche und Diskussionen rund um die Frage, wie wir uns als SPD und als SPD-Bundestagsfraktion verhalten. Sondierungsgespräche sind nicht gleich Koalitionsgespräche. Sie können erfolgreich enden oder auch scheitern. Ich bin mir meiner Verantwortung und der Tragweite der Entscheidungen für die Zukunft der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland und Europa bewusst. Alle Eventualitäten und Konsequenzen müssen zum Wohle der Menschen abgewogen werden. Ich erwarte eine intensive und ungeschminkte Beratung“, so Hinz, kurz vor Beginn des Parteikonvents.
250 stimmberechtigte Delegierte werden im Willy-Brandt-Haus in einer nicht-öffentlichen Sitzung über die nächsten Schritte der SPD nach der Bundestagswahl beraten. Dieser ist das höchste Entscheidungsgremium der SPD zwischen den Par-teitagen und mit vollem Beschlussrecht zu allen politischen und organisatorischen Fragen - ein machtvolles Gremium.
Autor:Petra Hinz aus Essen-Süd |
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