Wahlbetrug in Essen
Nicht zu glauben, wie einfach es ist
Wahlbetrug in Deutschland, niemand glaubt wirklich daran, aber es ist möglich, wie es das gestrige Beispiel zeigt.
Die Stationsleitung eines Pflege und Altenheim, hatte die Wahlbenachrichtigungen für die Bewohner gesammelt und Briefwahlunterlagen angefordert. Diese wurden dann auch nach den Richtlinien für die Briefwahl ausgefüllt und verschickt.
Nun ist der Wahltag gekommen
demente Bewohner, behaupten keine Unterlagen bekommen und auch keine Briefwahl durchgeführt zu haben. Sie machen ein riesiges Theater.
Eine Vertrauensperson, der an Demenz erkrankten Person, geht mit ihr zum Wahllokal und erklärt dort den Sachverhalt.
Die an Demenz erkrankte Person kann sich aber nicht ausweisen. Der Ausweis ist bei der Person mit der Betreuungsvollmacht. Daher weißt sich die Begleitperson im Wahllokal aus.
Und was Passiert, die an Demenz erkrankte Person erhält einen neuen Wahlschein und darf wählen.
Der Vorgang wird im Wählerverzeichnis abgehakt.
Somit hat diese Person zweimal gewählt.
Ich möchte dieser Person keinen Vorsatz unterstellen, aber es kann doch nicht so einfach sein einen neuen Wahlschein zu bekommen!
War das nur ein Einzelfall, oder passiert es öfter?
So wäre die Briefwahl dann doch eine Einladung zum Wahlbetrug!
Es wird auffallen, dass die Person zwei Stimmzettel abgegeben hat, aber die Stimmen wurden abgegeben.
Wie geht man bei diesem Fall vor?
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
Thomas Umbehaue auf Instagram |
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