Junge Union Essen begrüßt neue Pläne der Kameraüberwachung durch EVAG

Ab 2015 sollen alle installierten Kameras der EVAG permanent ihren Aktionsradius überwachen und aufnehmen. Zudem soll ihre Anzahl auf über 500 Stück erhöht werden. Der Essener Kreisverband der Jungen Union hält diese geplanten Maßnahmen für richtig. Sofern eine Kameraüberwachung an ausgewählten öffentlichen Orten wie etwa am Bahnsteig vorhanden ist, so sollte diese auch genutzt werden. Schließlich dienen sie zur Verhinderung und im Ernstfall zur Aufklärung von ungewöhnlichen Geschehnissen oder gar Straftaten; sei es ein Sturz ins Gleisbett oder Vandalismus. Es ist unsinnig, Kameras zu installieren, aber ihren Einsatz bzw. die Aufzeichnung von einem computergenerierten Zufallssystem, wie es bisher der Fall ist, abhängig zu machen. Somit würden viele Geschehnisse trotz Kamera unaufgedeckt bleiben. Eine verstärkte Kameraüberwachung wirkt auch nicht freiheitseinschränkend für den normalen Fahrgast; was hat schließlich der unbescholtene Mensch zu verbergen. Die Junge Union sieht darin vielmehr ein Beitrag zum Sicherheitsgefühl des Fahrgastes, vor allem wenn man nachts oder in der kommenden dunklen Jahreszeit die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen will. Es gilt diese Freiheit zu unterstützen.

Autor:

Jean Pierre Kurth aus Essen-Süd

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