Es ist an der Zeit die Wahrheit zu enthüllen

Jobcenter Märkischer Kreis sucht richterliche Absolution für nachgewiesene Verfehlungen

Fehler passieren. (Fast) jedem mal.

Hartnäckig verweigert das Jobcenter Märkischer Kreis die Umsetzung des § 44 SGB I. Der Gesetzgeber hatte Sozialbehörden aufgetragen von Amtswegen Schadensersatzleistungen zu erbringen für den Fall, dass die geschuldeten Sozialleistungen mit mehr als 6 Monaten Verspätung erbracht werden.

Es kann/muss davon ausgegangen werden, dass der Gesetzgeber vorsätzlich verzögerte Leistungsgewährung nicht einmal in Betracht gezogen hat, weil dies eine vorsätzliche Missachtung der gesetzlichen Vorschrift darstellt.

Inzwischen liegen erste Beweise vor, dass beim Jobcenter Märkischer Kreis regelmäßig Kunden um die Schadensersatzleistungen "beschissen" wurden und werden. (Aufgrund der höchstkomplexen Begriffsverfremdungen durch Rechtsverdreher möchte ich den umgangssprachlichen Jargon verwenden, um Missverständnissen vorzugreifen.)

In einer  Strafanzeige gegen Erwerbslosenaktivisten hatte der Geschäftsführer des Jobcenter Märkischer Kreis Strafanzeige gegen mich eingereicht. Ich wurde sogar verurteilt. Aber keine Lüge hat auf Dauer Bestand. Diese Verurteilung durch eine neue Richterin Coenen beim Amtsgericht Iserlohn war ein Fehlurteil.
Die aktuelle Verweigerung der geschuldeten Verzinsung durch die behördenhörige Widerspruchstelle gibt den Rahmen der Wiederherstellung vor. 

Damals zitierte ich Ghandi:

"Wenn du im Recht bist,
kannst du dir leisten,
die Ruhe zu bewahren;
Und wenn du im Unrecht bist,
kannst du dir nicht leisten,
sie zu verlieren."
Mahatma Gandhi

Ich bin im Recht. Ich konnte warten.
Es ist an der Zeit die Wahrheit zu berichten.
Also weiter.

Meine Berufung S 87 AS 1233/21 öffnet möglicherweise den Raum über das LSG NRW zur Berichterstattung bis zum Bundessozialgericht.