Kohle Embargo könnte kommen
Jammern auf hohem Nivo

Quelle: Instergram Ukraine War | Foto: Instergram Ukraine War
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Unsere Politiker hören nicht auf zu betonen, wie wichtig das Gas, Öl und die Kohle aus Russland sind. Daher sträuben sie sich immer noch, den täglichen Import der Rohstoffe aus Russland zu stoppen.
Der Schaden für die deutsche Wirtschaft wäre zu groß.
Ein Embargo würde den Krieg nicht beenden,
so die meist genannten Argumente unserer Politiker um keine weiteren Maßnahmen einzuleiten.
Die Industrie, schließt sich den Argumenten gerne an.

Aber ist es sinnvoll, mit diesen Worten öffentlich zu argumentieren?

Lädt, das nicht gerade Putin dazu ein, Europa den Gashahn ab zudrehen?
Warum hat er, es bis jetzt nicht gemacht?

Sicher ein Grund, er will das Geld der Europäer.

Seitens der Politik, werden sonst immer harte Maßnahmen,

als politische Entscheidung oder alternativ los bezeichnet.

Jetzt hört man dazu kein Wort.

Man will wohl abwarten und so Putin den schwarzen Peter zuspielen, für den Fall, dass Europa keine Lieferungen mehr aus Russland bekommt. Wir sind dann nicht Schuld, es war ja jemand anders.

Zeigt endlich mal klare Kante.

Seitens der EU will man nun den Import von russischer Kohle verbieten.
Als weiter Maßnahmen werden nun noch Diplomaten ausgewiesen.
Was soll das bringen?

Es gab aber schon eine Reaktion, von Medwedew dazu. „Dann werden wir uns am Ende nur noch mit dem Gewehr im Anschlag gegen überstehen“.
Wie zu erwarten kein Einlenken der Russen, nur eine weitere Drohung zur nächsten Eskalation.

Es ist wahrlich kein Job zu dem man unsere Politiker beneiden kann.
Aber mit dem Blick auf die Entwicklungsländer, jammern wir doch auch einem hohen Nivo!

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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