Das Wahlprogramm der CDU
Hauptsache die Wahl gewinnen!

Kanzler Kandidat Armin Laschet | Foto: Umbehaue
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Als letzte der Parteien stellt morgen die CDU ihr Wahlprogramm vor.
Das ist ein Grund für eine vorab Analyse im ARD Presseclub.

Die CDU entfernt sich immer mehr von den normalen Bürgern und bleibt den Großverdienern treu.

Laut den Journalisten ist das Wahlprogram uninteressant und reine Propaganda.

Die Zielgruppe der CDU ist die Altersgruppe ab 35, die Jahrgänge darunter sind für die CDU uninteressant.

Aber das wird sich rächen.
Auch die Stammwähler der CDU sterben langsam aus.

Armin Laschet möchte die Unternehmen von ihren Fesseln befreien.
Welche Fesseln und wer hat diese den Angelegt?
Schließlich ist die CDU seit Jahren die Regierungsführende Partei.

Will man noch mehr Steuerschlupflöcher einrichten?

Große Wohnungsunternehmen müssen keine Grunderwerbssteuer zahlen wenn Sie 95% der Immobilien besitzen, 5% einer anderen Firma gehören und sie diese Immobilien für10 Jahre halten.

Das wurde jetzt noch Entscheidend geändert!

Man muss jetzt 90% und 10% der Immobilien besitzen und diese 10 Jahre halten.
Ergebnis man zahlt dann immer noch keine Grunderwerbssteuer.
Die SPD wollte schärfere Regeln, die CDU hat blockiert.

Jede private Person kann sich dem nicht entziehen und zahlt in NRW 6,5 % Grunderwerbssteuer.

Die 6,5% wurden von der SPD eingeführt, als sie noch in NRW die Regierung stellten. Gegen den Widerstand von Armin Laschet.
Der wollte das nach der Wahl direkt wieder ändern.
Daraus wurde aber nichts, die 6,5% gibt es immer noch in NRW.

Ebenso sind Steuererhöhung ausgeschlossen worden.

Das Renteneintrittsalter soll nicht herauf gesetzt werden, allerdings soll man bei einem früheren Renteneintritt noch mehr Abschläge hinnehmen. Derzeit sind es noch 0,3% pro Monat.

Die CO2 Abgabe soll über eine höhere Pendlerpauschale ausgeglichen werden.
Was ist mit den anderen Autofahrern?

Die Zeche für alle Geschenke an die Großindustrie werden die Bürger und der untere Mittelstand zahlen müssen, so die Vermutung der Journalisten im Presseclub.

Schließt endlich alle Steuerschlupflöcher, damit es wirklich eine Gerechte Lastenverteilung gibt und tretet den Lobbyisten in den Hintern.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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