KFD lud ein
Gottesdienst fand als Protestaktion vor St. Hubertus statt

Zahlreiche Besucher kamen zum alternativen Gottesdienst, der vor der Kirche stattfand. | Foto: Debus-Gohl
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  • Zahlreiche Besucher kamen zum alternativen Gottesdienst, der vor der Kirche stattfand.
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Viele Besucher fanden sich am letzten Sonntag zu einem alternativen Gottesdienst vor der Kirche St. Hubertus ein. 

Eingeladen hatte die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (KFD) der Gemeinde St. Hubertus und Raphael, Mit der Aktion Maria 2.0 wollten sie ein öffentliches Protestzeichen setzen und der "Enttäuschung über die Amts- bzw. Weltkirche Ausdruck verleihen", so die Organisatorinnen. Sie richten sich gegen die ihrer Meinung nach verkrusteten Strukturen, gegen die kirchliche Sexualmoral und die mangelhafte Aufklärung von Missbrauchsskandalen.

Enttäuschung über die Amtskirche

An der Töpferstraße in Bergerhausen konnte draußen nur ein Wortgottesdienst geboten werden, der parallel zur normalen Messen drinnen stattfand. Liebevoll geschmückt waren jedoch die Stufen, die hinauf zur Kirchentür führen.

Fotos: Debus-Gohl

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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