Empörung in Deutschland

Gasumlage und Trittbrettfahrer

Nun ist es raus, immer mehr Energieunternehmen ziehen die Option, sich auch an der Gasumlage zu bedienen. Unternehmen, die zum Teil ihren Firmensitz nicht in Deutschland, sondern in Steuerparadiesen haben.
Auch verfügen diese Konzerne über mehrere Sparten, bzw. Geschäftszweige.

Mit der Erdölsparte haben die Unternehmen ihre Gewinne vervielfacht.

Auch im Stromverkauf gab es gute Gewinne in den Konzernen.

Nur beim Gas konnte man die Mehrkosten nicht ausgleichen.

Man möge denken, ist doch alles gut, zwei Sparten im Unternehmen haben Mega Gewinne.
Leider ist das nicht so, denn alle Sparten arbeiten Wirtschaftlich eigenständig und führen ihre Gewinne an den Mutterkonzern ab.
Somit macht nur die Sparte Gas minus und ist Insolvenz gefährdet.
Alles Konstrukte um Steuern zu sparen und Renditen zu sichern.

Dem Bürger ist das nicht zu erklären.

Unterstützung sollten nur die bekommen, die sie auch brauchen und ihre Steuern in Deutschland bezahlen!

Solidarität ist von allen Bürgern gefordert.

Die Gasumlage wird aber nur von Gas Kunden getragen, auch von den Gas Kunden, deren Versorger nicht aus russisches Gas gesetzt haben!

Christian Lindner erklärte dazu, es gäbe eine Solidarität von allen Bürgern.

Der Staat hätte sich mit den Steuergeldern, aller Bürger bereits an Unternehmen beteiligt.
Das mit 4 Mrd. Euro.

Warum dann noch die Gasumlage?

Robert Habeck will nun nachbessern, damit Unternehmen, die diese Gasumlage nicht benötigen, diese auch nicht bekommen.
Rechtlich gäbe es da aber nur begrenzte Möglichkeiten.

Man Appelliert auf einen freiwilligen Verzicht.

Man muss kein Hellseher sein, um zu ahnen wie es ausgehet.