Essen im Würgegriff der Fahrrad-Lobby!

Wie die „Springer -WAZ“ berichtete möchte die Stadt Essen 1000 PKW-Stellplätze zu 5000 Fahrradstellplätzen umwandeln. Wir Die PolitikX von Die PARTEI sagen: Ja Ok.

https://www.waz.de/staedte/essen/stadt-essen-will-bis-zu-1000-autoparkplaetze-radfahrern-geben-id235597729.html

Und das Stenglein hat da auch noch was zu abgesondert
https://www.waz.de/staedte/essen/stadt-essen-macht-sich-zum-verlaengerten-arm-der-fahrradlobby-id235599733.html

Die WAZ berichtete jedoch auch, dass die Verwaltung hierzu die BezirkspolitikX der Stadt nicht befragen oder anhören will. Wir PolitikX von Die PARTEI sagen: jaok, dann geben wir eben ungefragt unsere Meinung ab!

Die konsequent bierfeindliche Politik ist mehr als erstaunlich. Überall muss man mit dem Auto hin und kann somit nur ein Bier trinken, weil man das Fahrrad nicht abstellen kann oder Angst haben muss, auf einer Fahrradstraße von Autos über den Haufen gefahren zu werden. Aber nicht mit uns!

Die PARTEI spricht sich dafür aus, dass die Anzahl der Fahrradstellplätze antiproportional zum Bierpreis der jeweiligen Standorte ausfällt. Die Begründung dafür liegt auf der Hand: Wo das Bier günstig ist, sind Menschen geneigt mehr davon zu konsumieren und mit dem Bierkonsum steigt die Fahruntüchtigkeit. Auch wenn man Fahrrad fährt!

Auch 500 Stellplätze für Lastenräder will die Stadt auf den Essener Straßen unterbringen. Diese sind natürlich vorrangig in der Nähe von Getränkemärkten anzusiedeln. Die Begründung liegt auch hier wieder auf der Hand: Zum Bier kaufen braucht man dann kein Auto mehr, weniger Geld geht für Treibstoff drauf, dafür mehr für Bier. HURRA!

Nachfolgend die Vorteile dieser Verteilung der Fahrradstellplätze zusammengefasst:

1. Zum Bierkauf geht’s nur noch mit dem (Lasten-)Rad (oder zu Fuß)
2. Die Anzahl alkoholinduzierter Autounfälle kann verringert werden
3. Die Kaufkraft der Essener:innen steigt rapide, wenn sie nicht mehr so viel Geld an der Zapfsäule ausgeben müssen
4. Die heimische Wirtschaft wird angekurbelt, da die Essener:innen ihr Geld nun am Zapfhahn ausgeben können

Mit freundlichen Grüßen,

Nele Hülshorst MdB*

*Mitglied der Bezirksvertretung VI

Autor:

Karl Heinz Stauder aus Essen-Süd

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