Sozialleistungsbetrug durch Jobcenter
Die Hinweise auf serienmäßigen Betrug im Jobcenter Märkischer Kreis häufen sich
Am 03.11.2021 verhandelte das Sozialgericht Dortmund unter Vorsitz von Richterin Dr. Singh und den ehrenamtlichen Richtern Herr Müller und Frau Müllenberg über die Erstattung von - vom Jobcenter Märkischer Kreis vorenthaltenen Schadensersatzleistungen - für jahrelang verweigerte Sozialleistungen (klage009) in Höhe von ca. 600,00 €.
S 87 AS 3425/20
klage055
Das Jobcenter Märkischer Kreis hatte sich geweigert die gesetzlichen Vorgaben des § 44 SGB I umzusetzen und die erfolgreiche Klägerin für die erlittenen Benachteiligungen zu entschädigen.
Nachdem Richterin Singh noch im Erörterungstermin vom Gerechtigkeitssinn geleitet dem Rechtsanspruch der Klägerin Gehör geschenkt hatte, fügte sie sich in der Hauptsacheverhandlung wohl der allgemeinen Pseudo-Legitimation einiger Richterkollegen.
Niederschrift
Urteil
Der Geschäftsführer des Jobcenter ist dem Sozialgericht Dortmund bestens bekannt. Seit 25 Jahren ist der Neuenrader auch ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Dortmund. Eigentlich müsste man voraussetzen können, das der Geschäftsführer bestens weiß, was Betrug ist.
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
2 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.