Der Einsatz für gute Spielplätze lohnt sich

Die Holsterhauser Sozialdemokraten setzen sich seit 2002 mit jährlichen Radtouren über die Spielplätze in ihrem Stadtteil für gute Spielanlagen ein: v.r. Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung III, Ratsherr Hans Aring und Vorsitzender Benno Justfelder.
  • Die Holsterhauser Sozialdemokraten setzen sich seit 2002 mit jährlichen Radtouren über die Spielplätze in ihrem Stadtteil für gute Spielanlagen ein: v.r. Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung III, Ratsherr Hans Aring und Vorsitzender Benno Justfelder.
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Seit 2002 radeln die Holsterhauser Sozialdemokraten jährlich zu den Spielplätzen des Stadtteils, um die Qualität und Attraktivität der Spielplätze zu überprüfen. Auch in diesem Jahr kann die SPD Holsterhausen feststellen, dass sich der unermüdliche Einsatz für die Spielflächen der jüngsten Bewohner Holsterhausens lohnt. Die Spielplätze sind in einem guten Zustand.
Die Hartnäckigkeit und die Beharrlichkeit der SPD Holsterhausen hat sich für die Kinder und ihre Spielplätze im Essener Westen ausgezahlt. Die meisten Spielplätze sind seit Jahren in einem guten Zustand und die Anzahl der Spielplatzpaten hat sich deutlich gesteigert. Auch Wohnungsunternehmen sehen in attraktiven und qualitativ guten Spielmöglichkeiten mittlerweile einen harten Standortfaktor für die Vermietung ihrer Wohnungen.
Es gibt 19 städtische und eine Anzahl privater Spielplätze in Holsterhausen. Leider werden nicht alle Spielplätze von Paten betreut. Das gilt die Anlagen in der Cranachstraße, Friedbergstraße, Pilotystraße, Am Alfredspark und an der Kaupenstraße. In der Zusammenarbeit zwischen den Spielplatzpaten, der Bezirksvertretung, dem Kinderbüro sowie Grün und Gruga lassen sich langfristig die besten Ergebnisse im Sinne der Kinder erzielen.

Die Holsterhauser Sozialdemokraten hoffen darauf, dass sich engagierte Paten für die noch nicht betreuten Spielplätze einsetzen werden. Die Großstadt für Kinder, wie sich die Stadt Essen gerne nennt, beginnt in den Stadtteilen. Dort wird Kinderfreundlichkeit gelebt.

Autor:

Benno Justfelder aus Essen-Süd

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