Depressionsfalle Lührmannwald - Bürgerversammlung am 25.3.14

"Wald" aus magersüchtige Bohnenstangen
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Nach den aktuellen "Waldpflegemaßnahmen" ist der Lührmannwald eine Depressionsfalle. Der Wald ist mittlerweile so häßlich, dass er körperliches Unwohlsein erzeugt. Die alten dicken Bäume werden von Förster Armin Wuttke nach und nach mit den abstrusesten Begründungen gefällt. So als ob im Wald ohne seine ständigen Fällungen das Chaos ausbrechen würde. Was haben die Wälder eigentlich gemacht, bevor es Förster gab? Übrig bleiben dürre magersüchtige Bäumchen, die denselben Erholungswert haben wie ein Maisfeld. Auf den Lichtungen wuchern Japanischer Staudenknöterich und Brombeeren alles zu.

Ich habe das Elend auf meiner Webseite ausführlich dokumentiert:
Depressionsfalle Lührmannwald

Am Dienstag, den 25.03.14, findet um 19.00 Uhr das Treffen einer von Roswitha Krause ins Leben gerufenen Bürgerversammlung im TUSEM Clubhaus am Fiebelweg 7 statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten! Dort soll über Aktionen gegen die Baumfällungen beraten werden.

Autor:

Franz-Josef Adrian aus Essen-Süd

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