Sorgen im NRW Gesundheitsministerium
Das Ruhrgebiet ist neue Corona Hochburg

Coronawelt | Foto: Umbehaue

Das Ruhrgebiet ist die neue Corona Hochburg

Sorgen im NRW Gesundheitsministerium

Es gibt zwar keinen neuen Hotspot, aber das Infektion Geschehen verlagert sich in das Ruhrgebiet.

Zu den Städten mit den meisten Neuinfektionen gehören:

Mülheim , Bochum , Duisburg , Hagen, Oberhausen und Essen.
In Essen hatten sich die neuen Infektionen innerhalb einer Woche von 44 auf 99 mehr als Verdoppelt. Das Gesundheitsministerium wird das Ruhrgebiet verstärkt beobachten.

In den Kommunen liegt die Marke der Neuinfektionen unter 20 pro 100000 Einwohnern.
Trotzdem gibt es in NRW im Verhältnis zu der Einwohnerzahl die höchste Anzahl von Positivtests.

Tönnies ist dabei nicht berücksichtig.

Für das RKI ist dieses nochmalig einen Hinweis auf Abstand und Hygiene wert.

Angst vor den Rückkehrern aus Risikogebieten.

Karl Lauterbach und Alexander Kekule` sprechen sich für verpflichtende Tests bei Urlaubs Rückkehrer aus. An den Flughäfen werden jetzt Teststationen eingerichtet. Hier soll man sich kostenlos Testen lassen können. Aber ist das richtig?

Wer bewusst in ein Risikogebiet fährt, sollte diese Test auch selber bezahlen.
Der Reisende dürfte das Gelände erst nach einem Test verlassen.
Die Kosten müssten bei der Reise wie Visumsgebühren mit eingeplant werden.

Die neuen Infektionen in Essen steigen Sprunghaft an

und haben sich in einer Woche verdoppelt.
Betroffen sind die Altersgruppen:
20- 30 und 30- 50 und 50- 70 jährige
Bei über 70 gab es nur zehn neue Fälle.

Die meisten neuen Fälle gibt es in den besseren Wohngebieten wie Bredeney , Kettwig, Schuir, Werden und Fischlaken. So die Stadtsprecherin Silke Lenz

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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