Nach dem „ Lockdown light“ am 4.11.
Chinesische Verhältnisse in NRW
Gestern hatte bereits Armin Laschet seinen Plan für NRW vorgestellt.
Zusammen gefasst kann man sagen, dass
alles was der Arbeitnehmer in seiner Freizeit machen könnte, nicht mehr möglich ist.
Chinesische Verhältnisse werden in NRW dann zwar Zeitlich befristet eingeführt.
Gehe zur Arbeit, (Solange es keine Freizeitaktivität ist), gehe Einkaufen, gehe nach Hause ins Bett und morgens dann wieder zur Arbeit. Keine Rosigen Aussichten!
Es bleibt die Hoffnung, dass alle diese Maßnahmen nur im November gelten.
Geplant wäre:
Die privaten Kontakte auf ein "absolut nötiges Minimum" reduzieren, maximal treffen mit einem weiteren Haushalt.
Touristische Übernachtungen sollen im Inland untersagt werden und Freizeiteinrichtungen wie Theater, Opern, Kinos, Schwimmbäder und Fitnessstudios sollen schließen.
Bars, Discos, Kneipen sollen ebenfalls geschlossen werden. Ausgenommen ist die Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause.
Einzelhandel, Schulen und Kitas, sollen geöffnet bleiben aber zusätzliche Hygienemaßnahmen ergreifen.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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