Against all
Bürgergeld – FDP – Reichensteuer

Ran ans Kleingeld | Foto: umbehaue

Immer gegen sozial Schwächere
Bürgergeld – FDP – Reichensteuer

Es ist doch schon erschreckend, wie die Politik sich verhält, wenn es um schwächere in der Bevölkerung geht. Auch im Presseclub, hat man dazu einen guten Beitrag geleistet.

Hat der Staat zu wenig Geld, sollte man Vermögen besteuern?

Kurz gesagt, die Vermögenssteuer, wurde 1986 nach einem Gerichtsurteil ausgesetzt und keine Partei traut sich an das Thema ran.

Reichensteuer sei nicht zielführend, zu aufwändig und würde nur ein paar Millionen bringen.
Dann ein Einwand aus der Runde.

Bei Bürgergeldempfängern, würde aber genau dieser Aufwand betrieben um vielleicht noch einen Euro zu finden.


FDP liefert den "Beweis"

Den Beweis, brachte dann mal wieder die FDP am selben Abend.
In einer Erklärung, stellet sie fest, das Bürgergeld sei um 14-20 Euro zu hoch.
Die Inflation, sei nicht so stark gestiegen wie angenommen.
Das würde 800 Millionen an Steuergeldern sparen.

Egal wie viel Geld der Staat hat, er wird nie damit auskommen, weil das Geld in unsinnige, oder Leuchtturmprojekte versenkt wird. Siehe die Berichte des Bundes der Steuerzahler.

An die Reichen traut man sich nicht ran, die können ja schnell das Land, dank ihres Vermögens verlassen. Aber die Armen haben keine Alternative, auch eine gut bezahlte Beschäftigung, werden sie sicher nicht bekommen.

Drückeberger auf beiden Seiten

Sicher wird es in dieser Gruppe auch Drückeberger geben, die gibt es aber auch bei den Reichen, mit ihren Möglichkeiten der Steuervermeidung.
Daher sollte die Politik doch gerecht zu jedermann sein.
So wie es auch im Grundgesetz steht.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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