Forderung der Grünen Kanzlerkandidatin
Benzinpreise und Co2 Abgabe nach der Wahl deutlich erhöhen
Nur ein Satz von Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock und schon nicht mehr wählbar.
Wenn man in dieses Tagen, damit spekuliert hat die Grünen im September zu wählen, ist das nun doch wieder fraglich.
Millionen Pendler die ihr Fahrzeug beruflich benötigen und nicht auf den zu teuren ÖPNV auf langen Strecken ausweichen können, kommen ins Zweifeln.
Die CO2 Abgabe die nun auch noch laufend steigen sollen belasten die Bürger schon jetzt. Firmen werden, das über ihre Preise beim Produkt regeln und dann zahlen die Bürger erneut.
Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt warnt ihre Partei davor, es bei der CO2-Bepreisung zu übertreiben. Sie glaubt, dass ein CO2-Preis von 60 Euro genau richtig ist.
Nach einem Änderungsantrag zum Wahlprogramm, soll die Abgabe bis 2023 von derzeit 25 Euro nicht auf 60, sondern 90 oder 120 Euro erhöht werden.
Politiker anderer Parteien fordern sogar eine CO2-Bremse,
sollten die Spritpreise zu stark steigen.
Was müssen den die Bauern als Abgabe für ihre Kühe zahlen?
Kühe setzen Methan beim Verdauen frei. Alle drei Minuten entweicht einer Kuh ein Wind Co2 im Jahresdurchschnitt macht das über 100 Kilogramm Methan. In der klimaschädigenden Wirkung entspricht dies einem CO2-Ausstoß von 18.000 gefahrenen Autokilometern.
Pro Kilo Fleisch erzeugt die Kuh 21,7 Kg CO2.
Klimaschutz schön und gut, aber Weltweit, sonst schwappt das Co2 über die Landesgrenzen doch nach Deutschland.
Aber leider werden wir erst nach der Wahl erfahren, welche Kröten wir schlucken müssen.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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