12 Stunden Sitzung für minimale Verschärfungen
Am Grün Donnerstag alles dicht, Risikotag Ostersamstag

Ostern alles Dicht, wir bleiben zu hause | Foto: umbehaue
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Hier die mageren Beschlüsse eines Arbeitstages.
12 Stunden Sitzung für minimale Maßnahmen, am Grün Donnerstag wird alles geschlossen,  Ostersamstag, öffnet der Lebensmittelhandel.

Ostern gilt ein besonders „scharfer Lockdown“ als „Ruhepause“.

Der Gründonnerstag und Karsamstag werden einmalig als Ruhetage definiert. Nur am Karsamstag soll der Lebensmittelhandel geöffnet werden. Übervolle Geschäfte sind zu erwartet.

Private Zusammenkünfte in der „Ruhepause“ sollen auf den eigenen Haushalt und einen weiteren Hausstand, jedoch auf maximal fünf Personen beschränkt werden. Kinder bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt. Paare mit getrennten Wohnungen gelten als ein Haushalt.

„Es gilt damit an fünf zusammenhängenden Tagen das Prinzip #WirBleibenZuHause“.

Ansammlungen im öffentlichen Raum sind in der „Ruhepause“ generell untersagt. Außengastronomie, muss wieder geschlossen werden.
Kirchen werden gebeten, an Ostern nur Online-Angebote für die Gläubigen zu machen.
Nur Impf- und Testzentren sind weiter geöffnet.
Die bestehenden Lockdown-Regeln werden bis zum 18. April verlängert.

Verzicht auf Reisen: „Bund und Länder appellieren weiterhin eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, auf nicht zwingend notwendige Reisen im Inland und auch ins Ausland zu verzichten“.
Von Fluggesellschaften erwarten Bund und Länder Corona-Tests der Passagiere vor dem Rückflug nach Deutschland.
Im Infektionsschutzgesetz soll eine

„generelle Testpflicht vor Abflug zur Einreise bei Flügen nach Deutschland“

festgeschrieben werden.

Tourismus im Inland ist auch in den Osterferien nicht möglich.

Auch nicht im eigenen Bundesland.

Corona-Tests für Schüler, Lehrkräfte und Kita-Beschäftigte sollen ausweiten werden.

Ziel: „baldmöglichst zwei Testungen pro Woche“.

Die Länder regeln diese Frage weiterhin in Eigenregie.
Besonders schwer von den Schließungen betroffene Unternehmen sollen weitere Hilfen bekommen.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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