Schulöffnungen ab dem 22.2 in NRW

Aber alles variabel und kompliziert

Schulöffnungen ab dem 22.2 in NRW ohne Berücksichtigung der Inzidenz.

Die Politik entscheidet und die Schulen sind in der Pflicht alles umzusetzen.

Am 22. Februar werden die Grundschulen und Förderschulen den Unterricht wieder aufnehmen. Zunächst in einem neuen Wechselmodell. Wie das umgesetzt wird, bleibt den Schulen überlassen, keine klare Regeln. Die Kinder sollten dann nur noch maximal fünf Tage zuhause unterrichtet werden, so Frau Yvonne Gebauer. Dann müsse es einen Wechsel der Schüler geben. Die Schulen könnten aber auch schon alle zwei Tage wechseln.

Eine ganz klare, unklare Linie!

Wie sollen die Eltern, dass den Regeln, wenn sie auch zwei oder mehr Kinder in unterschiedlichen Klassen, oder auf unterschiedlichen Schulen haben?

Wie soll das mit dem Arbeitgeber abgestimmt werden?
Sobald die Anwesenheitspflicht wieder greift, gibt es die Freistellungstage für die Eltern nicht mehr.

Das politische EGO in NRW wird wieder einmal auf dem Rücken der Eltern ausgetragen.

Hat sich den in der Situation in den Klassen etwas geändert?
Was wurde den bis jetzt an flankierenden Maßnahmen wärend des Stillstandes umgesetzt?

Die Lehrkräfte, sollen zwei FFP2 Masken pro Tag und Corona Schnelltests erhalten und die Kinder?

Gibt es Luftreiniger oder sitzen alle wieder mit Jacke, Mütze, Handschuhen und Decken in den Klassen? Bei den derzeitigen Temperaturen frieren die durch die Atemluft feuchten Masken an. Bloß nicht niesen oder durch die Kälte erkranken, dann ist der Schüler wegen Corona Verdacht schneller wieder zu Hause als ihm lieb ist.

Wenn das Schulministerium wieder einen sicherlich nötigen Regelbetrieb haben möchte, dann sollte es auch die Rahmenbedingungen schaffen.
Zum Beispiel eine flächendeckende Ausstattung der Schulen mit Luftreinigern und FFP2 Masken für die Kinder.
Sinkt der Inzidenzwert dann unter 50 würden weitere Klassen in den Regelbetrieb gehen.
Auch hier sind dann wieder die Schulen und Eltern gefordert.