Sonnige Bilanz des Badens im Baldeneysee: 89 Badetage statt 47 im vergangenen Jahr

Viel Aufmerksamkeit in den Medien bekam die Stadt Essen durch die Badestelle am Baldeneysee.
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  • hochgeladen von Sabine Pfeffer

Mit 89 Badetagen gab es deutlich mehr Gelegenheiten, im Baldeneysee zu schwimmen als 2017. Da waren es nur 47. Das geht sich auch aufs Konto des langen, heißen und vor allem trockenen Sommers, aber auch auf die Weiterentwicklung des Frühwarnsystems.

Das Grüne-Hauptstadt-Leuchturmprojekt von Stadt und Ruhrverband bildet die3 nach 46 Jahren erste offizielle Badestelle an der Ruhr. Dafür eignet sich das Seaside Beach Baldeney besonders gut, verfügt es doch über die notwendige Infrastruktur. Toiletten, Umkleiden, Gastronomie - alles da.
"Auch die Anzahl der Badegäste kann sich sehen lassen: rund 20.000 wagten den Sprung ins kalte Nass", bilanziert die Stadt Essen jetzt. 
Das Frühwarnsystem löste 2017 ein Badeverbot aus, sobald an einer von sechs Regenmessstationen der Niederschlag über fünf Millimeter lag. Inzwischen ist klar, dass eine sichere Vorhersage schon gegeben ist, wenn an drei von sechs Messstationen ein Niederschlag von sieben Millimetern oder an einer Station ein Wert von neun Millimetern überschritten wird.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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