Ein Fähranleger als Nisthilfen
Die Natur passt sich an
Der Mensch drängt die Natur immer mehr zurück.
Der Lebensraum für Flora und Fauna wird immer kleiner.
Einige Bürger und der NABU hängen Nistkästen auf oder richten kleine Futterstellen oder Biotope ein.
Doch auch die Tiere selber suchen sich ihren Platz.
Mader und Waschbären lieben Dachböden, zum Ärger der Bewohner.
Aber auch die Vögel finden ihren Platz.
Meisen nisten in Wäschestangen und die Starre nisten großzügiger.
Sie haben in einem Feiler eines Fähranlegers für ihr Nest genutzt.
Dieser steht im Wasser und kann von Feinden nicht erreicht werden.
Ganz schön schlau die kleinen Vögel.
Autor:Thomas Umbehaue aus Essen-Süd | |
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