Impfen oder Boostern, nur wie?
Probleme und Nebenwirkungen

Impfzentrum light kommt | Foto: umbehaue

Die Würfel sind gefallen.
In der Minister Präsidenten Konferenz, wurde noch mal eindringlich auf die im Sinne des Gesundheitsschutzes notwendige Schutzimpfung hingewiesen.

Für alle die sich noch nicht dazu entschlossen haben, wird es schwerer werden am öffentlichen Leben teilzunehmen.

2G bedeutet für ungeimpfte draußen bleiben.

Alle sollen sich direkt um eine Impfung bemühen und nicht abwarten. So Herr Müller in der PK.

Aber eine Impfung zeitnah zu bekommen ist ein riesiges Problem!

Die Hausärzte haben keine freien Termine mehr in diesem Jahr, weder für eine Erstimpfung noch für eine Booster Impfung!

Wie soll das klappen, wenn die Bundesregierung möchte, dass sich bis Weihnachten noch 23 Millionen Bürger impfen lassen sollen?

Die Stiko hat noch dazu die Booster Impfung für alle ab 18 Jahren freigegeben.

Ein Déjà-vu zum letzten Jahr,

wieder ist ein riesiger Ansturm von Impfwilligen zu erwarten, der nicht erfüllt werden kann!

Ungeimpfte wird man so nicht aktivieren können.

Die Mobilen Impfteams in der Stadt können den Bedarf auch nicht decken.
1,5 Stunden Wartezeit vor einem Bus, für eine Impfung wird keinen „Impfverweigerer“ dazu bringen sich impfen zu lassen.

Die Stadt Essen will nun Impfzentren „light“ einrichten.

Eines in den Räumen der AOK in der City.
Aber so wird man die 23 Millionen Impfungen sicher nicht erreichen.

Die Nebenwirkungen des Impfens sind überschaubar.

Leichte Schmerzen an der Injektionsstelle haben 83 %
63,7 % klagen über Müdigkeit am nächsten Tag
48,4 % klagen über Kopfschmerzen

Eine Prognose: Man wird sich wieder bis nach Ostern durchhangeln und es wird vermeidbare Todesfälle geben.  Vielleicht wird man ab Pfingsten dann wieder über neue Booster Impfungen reden.
Hoffentlich kommt es aber nicht dazu.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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